Im zweiten Kapitel habe ich gelernt, wie ein Java-Programm aufgebaut ist. Dabei habe ich große Ähnlichkeiten zu Python feststellen können, aber auch einige Unterschiede. Im folgenden Liste ich die gelernten Bestandteile eines Quelltexts auf:

  • Hauptprogramm: Es heißt immer “main”. Hier beginnt der Rechner mit dem ausführen, alles davor wird ignoriert. In die geschweiften Klammern schreibt man den Quellcode des Programms.
  • Variablen: Hiermit lassen sich etwaige Daten zwischenspeichern. Man deklariert sie folgenderweise: VariablenTyp VariablenName;
    • mit double deklariert man Dezimalzahlen
  • Deklarationen: Hier definiert man alle Variablen und welche Arten von Daten darin gespeichert werden können. Wird durch ein Semikolon abegeschlossen.
  • Anweisungen: Wird wie eine Deklaration mit einem Semikolon abgeschlossen. Sie sagt dem PC, was er denn genau tuen soll. Man kann sich sie wie ein kleines Programm vorstellen, das wir so ausführen.
  • Kommentare: Hiermit kann man seinen Code - Überraschung - kommentieren, um ihn zu Strukturieren und einfacher lesbar zu machen. Man kennzeichnet ihn durch zwei Backslash, dann ignoriert der Compiler alles folgende, bis zur nächsten Zeile.
  • Methode: Häufig genutzte Code-Zeilen können hiermit ausgelagert werden, um den Code übersichtlicher zu gestalten und Speicherplatz zu sparen. Mit einem Methodenaufruf kann man sie nutzen.
    programmaufbau